Wilkommen in unserer Familie, kleiner Zausel!

Am 1. August 2006 haben wir den 10 Wochen alten Golden Retriever Marjazza’s Calypso zu uns nach Hause geholt. Alle warten schon ganz ungeduldig darauf, Calle (das ist sein Rufname) bewundern zu können, daher hier einige Bilder aus den ersten Tagen:

Inzwischen ist Calle zu einem Junghund herangewachsen, er ist jetzt 5 Monate alt:

Ab und zu fahren wir mit ihm zu einem See: Er liebt es, hinauszuschwimmen und einen Stock zurückzubringen:

Auf den Spaziergängen kann man mit den anderen Hunden spielen (hier mit Kessi):

So gefährlich, wie er hier aussieht, ist er natürlich nicht. Aber es ist so schön, mal die Zähne auszuprobieren.

Inzwischen ist Calle schon 6 Monate alt.

Mai 2007: Calle ist jetzt 1 Jahr alt

Heute habe ich einen Acker gefunden, auf dem der Bauer gerade ganz frische Gülle ausgebracht hat. Das hat herrlich geduftet! Natürlich habe ich mich gleich ordentlich gewälzt, um möglichst viel von diesem Geruch mitzunehmen.
Schade: Meine Menschen hatten dafür überhaupt kein Verständnis. Die haben mich in die Badewanne gesteckt!

Nun lasse ich mich von der Sonne trocknen. Aber die gute Stelle muss ich mir merken, gleich morgen werde ich wieder hinlaufen und mich wälzen!

Calle war beim Blutspenden! Ein zufällig anwesendes Fernsehteam hat uns gefilmt, der Bericht ist im August 2007 auf Vox gesendet worden.
Wie bei Menschen ist es auch bei Hunden möglich, einen lebensgefährlichen Blutverlust (z.B. durch einen Unfall oder eine Operation) durch eine Bluttransfusion auszugleichen. Es sind jedoch nicht bereits von Geburt an die Antikörper vorhanden: Diese bilden sich beim Hund erst, wenn er mit dem Blut einer anderen Blutgruppe in Kontakt kommt. Bei der ersten Transfusion ist es daher noch nicht unbedingt erforderlich, darauf zu achten, dass die Blutgruppen von Spender und Empfänger übereinstimmen. Das ist ein Vorteil bei Notfällen, da bei Hunden sehr oft nicht die passende Blutkonserve zur Verfügung steht. Bei einer eventuell erforderlichen zweiten Transfusion muss man dann jedoch darauf achten, dass ein Spender mit der passenden Blutgruppe zur Verfügung steht, da es sonst zu einer lebensgefährlichen Verklumpung der roten Blutkörperchen kommt.
Calle hat die Blutgruppe DEA1.1 positiv.

Calle im Dezember 2007: Das Fell wird dunkler.

Der kleine Hund rechts heißt Paula. Jantje hat ganz sorgfältig ihr Schnuffeltuch ausgebreitet, damit Paula darauf bequem sitzen kann.
Nur wenn man weiß, welchen hohen Wert dieses Tuch für Jantje hat, kann man ermessen, was es bedeutet, dass Paula darauf sitzen darf!
Für Calle ist dort leider kein Platz mehr, aber er nimmt es nicht so schwer: Er wird ja ganz lieb getröstet.

Neu Wulmstorf: Calle wartet auf die S-Bahn.

Training für die Stöbersuche

Nein, Calle darf nicht auf die Couch!

Calle hat am 24.05.2008 die Prüfung „Stöbersuche I”
mit 90 von 100 Punkten bestanden.

Calle ist da! Die ersten Fotos von Calle und Fotos seiner Eltern
Weitere Informationen zu unseren Hunden
Calle sin side (på norsk)

© Jens Plawer (2008)